Die Alantika Berge und die Mandara Berge liegen beide im Norden Kameruns, was bei einer Afrika Fernreise schon fast zum Pflichtprogramm gehört. Trekkings in diese Gebiete können getrennt aber auch in einer Reise angeboten werden.
Die Alantika Berge (höchste Erhebung Aiguille de Sapton, 1885 m) sind ein gänzlich unberührtes Gebiet, in dem es keinerlei touristische Infrastruktur gibt. Die Bewohner der Alantika Berge sind Anhänger von Naturreligionen mit einem ausgeprägten Ahnen- und Totenkult. Über Maroua und Garoua erreichen Sie Wangai, den Ausgangspunkt für ein Trekking.
Der Blick auf die Mandara Berge, eine bis zu 1500 m aufragende Berg- und Felslandschaft an der Grenze zu Nigeria gelegen, hat etwas majestätisches. Die Vulkankegel erheben sich bis zu 300 m aus der Trockensavanne hervor. In dieser Gegend leben ca. 45 verschiedene Ethnien in ihren traditionellen Rundhütten. Ausgangspunkt für eine Wanderung ist Rhumsiki. Während der Wanderung besteht die Möglichkeit mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und etwas über deren Kultur und Traditionen zu erfahren.
Voraussetzung für beide Trekking ist eine gute physische Konstitution, Ausdauer und Trittsicherheit. Das Trekking kann in der Länge Ihren individuellen Wünschen angepasst werden.
Erleben Sie weitere Höhepunkte Kameruns im Anschluß an Ihre Trekking Tour!!!
Für alle die sich die Pyramiden in Ägypten bereits angeschaut haben, ist Kamerun eine klasse Alternative, auch wenn es für eine Kurzreise weniger zu empfehlen ist. Inzwischen gehört Afrika zu den exclusivsten Reiseländer, wo man noch die Mutter-Natur in voller Pracht erleben kann.